Masterarbeiten
Hier finden Sie ausgewählte gute Abschlussarbeiten, die im Studiengang Crossmedia Management beziehungsweise in den Vorgängerprogrammen Crossmedia Publishing, Content and Media Engineering, Technologies of Multimedia Production und Web Content Management an der Leipzig School of Media eingereicht wurden. Unterhalb der Zusammenfassungen finden Sie jeweils einen Link, um die gesamte Masterarbeit respektive ein Abstract als PDF-Datei herunterzuladen.
Eignung von Screencasts in der Softwareschulung am Beispiel der Erziehungsdirektion des Kantons Bern
Masterarbeit von Franziska Buenzli | September 2017
Diese Masterarbeit untersucht, ob sich mithilfe von Screencasts textbasierte Anleitungen reduzieren und der Software-Support entlasten lassen. Zur Beantwortung dieser Frage werden anhand grundlegender Theorien des multimedialen Lernens Gestaltungsempfehlungen für das Instruktionsdesign von Screencasts erarbeitet, die auf den Konzepten des Mikrolernens und Just-in-Time-Lernens basieren. Anhand einer empirischen Datenerhebung werden Screencasts, die auf Grundlage der erarbeiteten Regeln für die Erziehungsdirektion des Kantons Bern konzipiert wurden, auf ihre Eignung in der Softwareschulung geprüft. Hierfür wird eine Methodenkombination aus quantitativer Online-Befragung, qualitativen Leitfadeninterviews mit Support-Mitarbeitern und einer Auswertung ausgewählter Kennzahlen von YouTube-Analytics angewendet.
Bildgebende Prinzipien des Emotional Commerce und deren Realisierung in der Medienvorstufe
Masterarbeit von Frank Schmauser | September 2016
„No emotions – no money“. Dieser vom Neuromarketing-Forscher Hans- Georg Häusel geprägte Claim bestimmt heute das funktionale Design von Webshops. Online-Händler entwickeln ihre digitalen Ladengeschäfte zu hochwertigen wie gefälligen Kaufhäusern weiter, um die Verarbeitungsmuster der zentralen Nervensysteme ihrer Kunden exakt zu bedienen und somit die Kaufentscheidung Phase für Phase positiv zu beeinflussen. Zusammengefasst wird das in Blogs und E-Zines unter dem Trendbegriff Emotional Commerce. Weil Bilder schon lange als emotionale Transmitter verstanden und genutzt werden, spielen sie im Emotional Commerce augenscheinlich eine entscheidende Rolle. Doch wie werden diese visuellen Elemente in einem Webshop nach emotionalen Kriterien effizient angeordnet und nach welchen Parametern definiert sich deren Herstellung?
Die vorliegende Arbeit versucht auf diese Fragen modellhafte Antworten zu geben.
Serious Games als Integrationstool
Masterarbeit von Katharina Wünschek | November 2015
Die Masterarbeit befasst sich mit den Themenfeldern Integration, Serious Games und Gamification. Sie grenzt diese für die Arbeit relevanten Begriffe zunächst ab. Im Kern dreht sich die Arbeit um die Erörterung der verschiedenen Mechanismen in Serious Games und um die Fragestellung, wie diese integrationsfördernd in einem digitalen Spiel eingesetzt werden können. Basierend auf Johan Huizinga und seiner Aussage „Alle Völker spielen, und sie spielen merkwürdig ähnlich”, kombiniert mit der modernen Spielforschung und den Ansichten von Jane McGonigal, kommt diese Masterarbeit zu spannenden Erkenntnissen und zeitgeschichtlich hoch aktuellen Visionen und Lösungsansätzen.
Digitale Medienbildung in der Kita: Ein Vergleich zwischen dem Mediennutzungsverhalten in Berliner Kindertagesstätten zu medienpädagogischen Forschungsergebnissen unter Berücksichtigung soziodemografischer Aspekte
Masterarbeit von Heike Sälzer | September 2015
Wie verändert die digitale Revolution, die nicht mehr bevorsteht, sondern vielmehr bereits einen Großteil unserer Lebensprozesse tiefgreifend beeinflusst hat, unser Leben, Denken und Handeln? Dies betrifft Erwachsene ebenso wie Kinder: Sie wachsen heute in mediatisierten Lebenswelten auf und werden in einer Wissens- und Informationsgesellschaft groß. Digitale Medien, Bildung und frühe Kindheit bilden die Themenschwerpunkte der vorliegenden Masterarbeit. Den Untersuchungsgegenstand bilden dabei Kinder von Kindertagesstätten der Stadt Berlin. Den Einstellungen und Beobachtungen aus erzieherischer Perspektive werden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie und Medienpädagogik entgegengesetzt und schließlich mit der pädagogischen Praxis in den Berliner Einrichtungen verglichen.
Erklärvideos – Konzeption und Auswirkungen auf die Kundenbindung
Masterarbeit von Felix Mayr | Oktober 2014
Die vorliegende Masterarbeit untersucht, wie so genannte „Erklärvideos“ konzipiert werden müssen, und welche Auswirkungen Sie auf die Kundenbindung haben. Sie folgt der Fragestellung, ob Produktbeschreibungen und FAQs (Frequently asked questions) durch ein Erklärvideo ersetzt werden können. Dabei wird auf den kreativen Designprozesse eingegangen, welcher notwendig ist um ein Erklärvideo zu gestalten, sowie auf die psychologischen Hintergründe, welche notwendig sind um einen Zuschauer, respektive Kunden mittels des Erklärvideos an ein Produkt oder eine Firma zu binden. Es wird weiter darauf eingegangen, welche technischen und finanziellen Anforderungen notwendig sind und was zu beachten ist, falls man beabsichtigt, Erklärvideos für Marketing einzusetzen. Die These stützt sich dabei auf Quellen über die Produktion von Filmen, Narration und Kognition sowie diverse Studien der ARD/ZDF-Onlinestudie über die Nutzung von Online- und Offlinemedien.
Um die thesenführende Fragestellung zu festigen wurde zudem eine Onlineumfrage durchgeführt, welche zeigt, dass für eine festgelegte Zielgruppe textuelle Informationen genauso wichtig sind wie audiovisuelle Informationen.
Anmerkung: In dieser Version wurde ein Produktname durch die allgemeine Bezeichnung "Prepaid Kreditkarte" ersetzt.
Schaffung und Bearbeitung von Online-Nischenplattformen mithilfe von Open Data untersucht am Beispiel einer Sammlerplattform für Vinylsammler
Masterarbeit von Christian Korndörfer | Oktober 2014
Die vorliegende Arbeit soll Nischenplattformen und Start-ups, die Nischen bearbeiten wollen, helfen, das Potenzial hinter Open Data zu erkennen und erfolgreich am Markt anzuwenden. Dazu wird zunächst der Begriff der Nische im Kontext des Internets definiert sowie deren Entstehung und Strategie am digitalen Markt beleuchtet. Weiterführend wird erklärt, wie Open Data als Katalysator bzw. Werkzeug zur Mehrwertgenerierung für Nutzer einer Nischenplattform fungieren kann. Dabei wird untersucht, welche offenen Daten für Nischen relevant sind, wie sie gewonnen und gleichzeitig so orchestriert werden können, dass neue Informationen geschaffen und wiederum als Teil des sog. "Web of Data" zur Verfügung gestellt werden. Des Weiteren untersucht die Arbeit Vermarktungsmöglichkeiten, die mit der oben genannten Mehrwertgenerierung für Nischenplattformen einhergehen. Dabei wird gezeigt, wie Nutzer eine auf Open Data gestützte Plattform verwenden, was ihnen dabei wichtig ist und welche Faktoren dazu führen können, dass die Plattform weiterhin Verwendung findet, neue Nutzer gewinnt, wächst und damit die Position am Markt ausbauen kann. Alle Aspekte der Arbeit werden an einer selbst entwickelten Plattform beleuchtet und angewendet, welche derzeit unter folgender Adresse zu erreichen ist: http://diskollect.com/.
Der Einfluss digitaler Medien auf die Fachdidaktik des Sachunterrichts
Masterarbeit von Claudia Schellenberger | September 2013
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem "Einfluss digitaler Medien auf die Fachdidaktik des Sachunterrichts". In einem theoretischen Teil wird ein Überblick über sachunterrichtsrelevante Methoden, Ansätze und Konzepte hinsichtlich des Einsatzes digitaler Medien gegeben. Die Grundlage des Praxisteils bilden Experteninterviews, die mit sächsischen Lehrern und Lehrerinnen durchgeführt wurden. In den Interviews ging es darum, herauszufinden, ob und wie sich der Sachunterricht durch den Einsatz digitaler Medien verändern kann.
„Wenn der Leser zum Nutzer wird“. Die Rolle des Benutzererlebnisses für die Verwendung von Zeitschriften-Apps
Masterarbeit von Anna-Lena Kolb | August 2013
Die Nutzung von Apps – gerade auch im Bereich digitaler Magazine – unterliegt nicht nur dem Nutzenaspekt, sondern soll auch Spaß machen. Die vorliegende Masterarbeit untersucht in diesem Zusammenhang die Wirkung der User Experience auf die Nutzung von Zeitschriften-Apps. Dabei wurden die verschiedenen Funktionen solcher Apps in einer Online-Befragung bezüglich ihrer empfundenen Wichtigkeit, Freude und Notwendigkeit beurteilt. Die Arbeit gibt nicht nur Aufschluss über den Zusammenhang von Emotion und Benutzung, sondern auch Einblicke in die Erwartungen von Nutzern und Nicht-Nutzern.
Intranet in der Hochschulkommunikation – Erfolgsfaktoren zur Einführung eines Intranets als zentrales Kommunikations- und Informationsinstrument in der Hochschule am Beispiel der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der FH Köln
Masterarbeit von Dirk Osterkamp | Oktober 2011
Plant eine Hochschule die Einführung eines Intranets, muss sie beachten, dass die Ansprüche unterschiedlicher Nutzergruppen zum Teil sehr stark differieren. Denn die Angestellten einer Hochschule interessieren sich möglicherweise für andere Inhalte und Themen als die Lehrenden. Die Studierenden können wieder andere Erwartungen an das System haben. Auch kann das generelle Nutzungsverhalten bezüglich Onlinemedien bei den einzelnen Gruppen sehr verschieden sein, sei es als Kommunikationsmedium oder zur Unterstützung administrativer Planungen oder Verwaltungsvorgänge innerhalb der Hochschule. Diese Faktoren sind für die Planung eines Intranets an der Fachhochschule Köln von grundlegendem Interesse und werden in dieser Arbeit exemplarisch für die Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften untersucht. Dazu werden aus Merkmalen, Potenzialen, Vorteilen und Zielen von Intranetanwendungen Faktoren zur erfolgreichen Einführung eines Intranets an der Hochschule abgeleitet, theoriegeleitet begründet und anschließend in Hypothesen zur Intranetnutzung an der Fakultät überführt. Diese werden mithilfe einer Onlinebefragung zur Mediennutzung aller Studierenden, Angestellten und Lehrenden der Fakultät und anschließender Auswertung mit statistischen Mitteln überprüft. An eine Zusammenfassung der Ergebnisse schließen sich am Ende der Arbeit ein Ausblick und Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise bei der Einführung eines Intranets an der Fachhochschule Köln an.
Gestaltung – Sinne – Emotion. Didaktisch-methodische Techniken zur Lehre von Videodesign
Masterarbeit von Anne Halka | Februar 2011
Die vorliegende Arbeit mit dem Titel "'Gestaltung - Sinne - Emotion' – Didaktischmethodische Techniken zur Lehre von Videodesign" stellt den theoretischen Rahmen für die Konzeption von Lehrinhalten für die Lehre von Videodesign dar. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Schnitt und Postproduktion von Video. Die Arbeit möchte nicht aufzeigen, wie Video inhaltlich gestaltet werden muss, um beim Rezipienten eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Sie beschäftigt sich vielmehr mit den Instrumenten und Techniken, die einem Videodesigner in der Lehre vermittelt werden müssen, um aus fast jedem vorhandenen Videomaterial in der Postproduktion eindrucksvolles Video gestalten zu können.
Weiterbildung in der Toxikologie an der Universität Leipzig – Aufbau eines E-Learning-Portals und einer Toxikologie-Ontologie
Masterarbeit von Adelgunde Graefe | Dezember 2010
Die Arbeit gliedert sich in drei Bereiche: Toxikologie – Weiterbildung – E-Learning – Ontologie. An der Universität Leipzig gibt es den Postgradualstudiengang Toxikologie und Umweltschutz für berufstätige Naturwissenschaftler. Aufgrund der fortschreitenden Computervernetzung und zunehmender E- bzw. Blended-Learning-Alternative für derartige Weiterbildungen wird das Für und Wider einer Erweiterung auf die elektronische Wissensvermittlung dargelegt. Es werden E-Learning Modalitäten erörtert und einen möglichen Ausblick zum Handling des Wissens- und Dokumentenmanagements mittels einer Ontologie vermittelt.
Outdoorverlage im Web 2.0: Formen der Nutzerpartizipation und ihre Monetarisierung
Masterarbeit von Rita Lunghamer | Dezember 2010
Welche Formen der Nutzerpartizipation im Web 2.0 kann ein Outdoor-Buchverlag - im Rahmen der digitalen Aufbereitung von Inhalten in einem touristischen Internetportal - sinnvoll einsetzen und monetarisieren? Diese Frage versucht die vorliegende Arbeit zu klären.
Dafür wird zunächst ein Überblick über das Web 2.0 und seine Bedeutung für Outdoor-Verlage gegeben, indem die wesentlichen Marktentwicklungen skizziert sowie die Konvergenz des Mediensektors und seine Folgen diskutiert werden. Daran schließt sich eine ausführliche Darstellung der Nutzerpartizipation und Monetarisierung im Web 2.0 inklusive ihrer Formen bzw. Ausprägungen an. Eine vergleichende Analyse von Outdoor-Verlagen und Outdoor-Content-Anbietern im Web 2.0 vertieft und konkretisiert exemplarisch diese Ausführungen.
Die in den vorangegangenen Kapiteln gewonnenen Erkenntnisse münden schließlich in einem Grobkonzept für ein Tourenportal des Bergverlag Rother, eines mittelständischen alpinen Fachbuchverlags.
Prämissen zur Realisierung eines regionalen Webportals
Masterarbeit von Matthias Callehn | Oktober 2010
In der Masterarbeit werden Prämissen für die Erstellung eines regionalen Webportals erarbeitet. Die Website www.stadtfeld-magdeburg.de, auf die die Prämissen angewendet wurden, ist auch Jahre nach Erstellung der Abschlussarbeit immer noch online und wird stetig gepflegt. Die Anzahl der Nutzer steigt kontinuierlich und liegt derzeit bei 1500 Nutzern monatlich. Die in der Arbeit aufgestellten Prämissen haben demzufolge noch heute ihre Gültigkeit.
Die Bedeutung dialogischer Internet-Kommunikationsstrategien für die Entwicklungszusammenarbeit
Masterarbeit von Philippe Patra | November 2009
Die Arbeit untersucht die Bedeutung der Internetnutzung für die Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland. Sie konzentriert sich dabei auf die entsprechende Medienarbeit deutscher Nicht-Regierungsorganisationen (NGO) im Entwicklungsbereich und legt zudem ein besonderes Augenmerk auf die Unterstützung der Nord-Süd-Kommunikation und die Nutzung des Social Web durch die entwicklungspolitischen Akteure. Die Ergebnisse legen für die Arbeit der NGOs eine weit reichende Medienintegration nahe. Das Internet wird positiv bewertet und in vielen Arbeitsbereichen intensiv genutzt. Gleichzeitig bleibt die Aneignung in weiten Teilen der klassischen Ein-Weg-Kommunikation verpflichtet. Die Möglichkeiten des Social Web werden infolgedessen nur sehr verhalten in Anspruch genommen. Diese Zurückhaltung ist indes unter anderem vor dem Hintergrund der Nutzungsgewohnheiten deutscher Onliner zu sehen, bei denen das Internet als Partizipationsinstrument ebenfalls noch eine untergeordnete Rolle spielt.
Anmerkung: In dieser Version wurde eine Seite im Anhang aus Datenschutzgründen entfernt.
Die mediale Repräsentation und Vernetzung von ethnischen Minoritäten in der EU – Wissenschaftliche Untersuchung zur Konzeptionierung eines Medienzentrums in Europa
Masterarbeit von Anika Bever | September 2009
Die Minderheiten in Europa bilden eine beeindruckende quantitative Größe im Schatten des öffentlichen Bewusstseins: Ein Siebtel der Bevölkerung der Europäischen Union besteht aus Angehörigen einer Minderheit in dem jeweiligen Land, in dem die Betreffenden ihren Lebensmittelpunkt haben. In Deutschland gibt es vier anerkannte Minderheiten – die Friesen, die Dänen, die Sinti und Roma sowie die Sorben – die, anders als etwa Asylbewerber oder Migranten, deutsche Staatsbürger sind, jedoch eine andere, eigene kulturelle Identität haben. Die Minderheiten in Europa sind – wenn überhaupt – nur als separate Gemeinschaften organisiert oder vernetzt, Kommunikation zwischen diesen verschiedenen Volksgruppen und auch zwischen Angehörigen derselben Minderheit in verschiedenen Ländern oder auch nur Regionen findet nicht oder nur sehr rudimentär statt. Um diese Kommunikation zu verbessern beziehungsweise um sie überhaupt zu ermöglichen, bedarf es neuer medientechnischer Ansätze – idealerweise in der zentral aufgestellten aber dezentral nutzbaren Form eines sogenannten Medienzentrums. Ausgehend von den Sorben in Sachsen und Brandenburg soll ein Zentrum der Kommunikation und medialen Präsentation entstehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit diesem Projekt des Medienzentrums.
HDTV in Fernsehanstalten – Einbindung von hoch auflösenden Bildsignalen in existierende Produktionsumgebungen
Masterarbeit von Jens Hoppe | März 2008
High Definition Television (HDTV) – hoch auflösende Bildsignale haben sich bereits in der Fernsehproduktion etabliert. Durch die rasante Standardisierung digitaler Formate und die wachsende Verfügbarkeit von leistungsfähiger und kostengünstiger Peripherie ist es zunehmend einfacher, qualitativ hochwertige HDTV-Inhalte zu generieren. Der steigende Absatz an hoch auflösenden Kameras und Displays im Prosumer- und Consumer-Bereich wird diese Entwicklung in den kommenden Jahren beschleunigen. Durch Broadcast-Produkte, die sowohl Standard-Definition- als auch High-Definition-Signale erzeugen oder verarbeiten können, wird der Umgang mit Hybridprodukten komplexer.
Die Masterarbeit diskutiert verschiedenste Ansätze zur Einbindung von hoch auflösenden Signalen von der Material-Akquisition bis zur Material-Verarbeitung und Archivierung in bestehenden Produktionsumgebungen. Dabei werden Lösungsansätze zur Integration und der technisch-technologische Aufwand erörtert.
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